- Nach der Großstadt Hannover (durch die wir ja auch am Vormittag noch liefen) tat es gut wieder durch eine Landschaft zu laufen.
- Nach 4 – 8 Kilometern gibt es jeweils eine Essenspause. Und man sieht, wie sich die Wanderer darüber freuen.
- An den Pausenorten bauen wir (fast) immer auch ein kleiner Infotisch auf.
- Auf dem letzten Teilstück vor Springe gab es nochmal eine wirklich eklige Schnellstraße ohne Fahrradweg. Wir hassen sowas! Aber diesmal gab es mitten auf dieser Asphaltwüste mit rücksichtslosen Autofahrern einen Oasenmoment: Wir bekamen frische Erdbeeren geschenkt. Lecker!
- 🙂
- Ankunft an der Umweltstation Springe Eldagsen.
- Die Etappe endet mit unserer ersten katholischen Andacht und dem ersten katholischen Segen.
- Übermorgen, am Mittwoch, sind wir in Grohnde.