- Vom Corneliusplatz trägt eine eher kleine Gruppe das Kreuz durch Düsseldorf zur Südbrücke über den Rhein.
- Dort warten unter anderem diejenigen, die im Gemeindehaus in Flehe übernachtet haben.
- Gemeinsam geht es über den Rhein und zum Nikolauskloster nach Glehn.
- Zwischen Rheinüberquerung und Einzug in den Klostergarten gibt es eine Lücke von mehreren Stunden und über 10 Kilometern. Die Bilder wären:
„Gruppe trägt gelbes Kreuz“ und „Gruppe macht Rast“. – Das spart der Autor sich. - Einzug im Klostergarten.
- Gruppenbild im Open-Air-Altarraum.
- Bei der Abendmesse wird Pater Andreas Petith OMI vom Kloster erstaunlich konkret:
– „Hören wir auf unsere Dörfer zu zerstören, um die Kohle darunter abzubauen […] uns bleibt keine Zeit mehr. Um uns und unserer Kinder Willen.“
– „Damit wir alles tun, dass wir unsere Umwelt nicht zerstören, sondern sie erhalten bleibt. Für unsere Kinder und unsere Kindeskinder. – Ich hab ja keine,…“ Ja, das hat er so gesagt 🙂
- Der letze Abend des Kreuzweges bei Lifemusik, und gutem Wetter im Klostergarten.