- Welche Erlebnisse fehlen diesmal auf den Fotos: Ein Storchennest, ein Reiher, ein Pfarrer der uns auf der Straße anspricht und sich für die Klimapolitik einer gewissen “Christlichen Partei” schämt, ein wirklich solider Regenguß und vieles mehr…
- Morgendliches Packchaos:
- Ein gemeinsames Lied zum Einstimmen auf die Etappe:
- Die ersten Meter gehen wir so, dass die Fotografen ein schönes Bild bekommen:
- Kurz danach sehen wir dann schon ganz anders aus:
- Tom und Dagmar, die Macher*innen des Dokumentarfilms “In unser aller Namen” drehen Material für ihren nächsten Film. (Man gewöhnt sich erstaunlich schnell daran eine Kamera zu ignorieren.)
- Gelbe Anti-Castor-Xe, gelbe Alle-Dörfer-Bleiben-Xe und rot-weiße Anti-Nazi-Xe kennen wir nun ja schon. Aber die offensichtlich bundesweit aktive Widerstansbewegung, die hinter diesen Xen steckt, gibt uns noch Rätsel auf.
- Wir übernachten diesmal im Pfadfinder*innenheim, und Michel ist hocherfreut, dass die hiesige Stammesleitung ihn am versteckten Pfadi-Handschlag als Ex-Pfadfinder erkennt und dann offiziell mit vollem Gruß willkommen heißt.
- Am Kamin werden die nassen Klamotten und durchnäßten Pilger*innen getrocknet.
- Zu Abendessen gibt es, wie es sich in einem Pfadi-Heim gehört, Nudeln mit Tomatensuppe.
- Und natürlich müssen auch organisatorische Emails geschrieben und diese komische Homepage gepflegt werden.